… ist alles relativ hügelig. Kleines Geheimnis: Meist ist ein, zwei Blöcke nebenan eine ebenerdige Straße vorhanden. Umwege lohnen sich hier als Fußgänger! Eine Stadterkundung.

Verbindungen

San Francisco ist Richtung Norden und Osten nur über Brücken zu erreichen. Nach Westen möchte wohl keiner (Ozean) und im Süden befindet sich eine Landzunge. Dafür, dass es hier ab und an mal ein Erdbeben gibt, wurde fleißig gebaut. Und, was ich ganz klasse finde, Recycling und öffentlicher Nahverkehr werden hier groß geschrieben.

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Die Golden Gate Bridge.

Stadtinhalte

Nachdem ich so lange Zeit in Zentralamerika war und teilweise 10 Minuten zum nächsten Supermarkt mit nur wenig Auswahl brauchte, ist die Situation hier völlig anders.

An jeder zweiten Ecke gibt es einen Subway, Starbucks, McDonalds, you name it! Irgendwie ulkig, wenn man diesen Leuten ansieht, wie sie sich ärgern, das weniger Kunden kommen. Wobei der Markt doch offensichtlich völlig übersättigt ist. Gibt ein wenig zu viele Geschäfte.

San Francisco erinnert mich vom Ort und der Umgebung leicht an Vancouver. Selbst die erheblich größere Zahl der Obdachlosen gibt es hier. Es gibt auch hier anstelle von Dieselbussen Elektrobusse. Das Wetter ist eher mild, von wegen direkt am Meer. Und die Preise sind in der Innenstadt ebenso lächerlich hoch hier: 8-10 m² für 1000 US$. Zumindest noch günstiger als New York, sag ich mal.

Nur gab es in Vancouver keine Gefängnisinsel. Alcatraz, beliebtes Touristenziel, liegt mitten in der Erholungszone in der San Francisco Bay. Und die Straßen waren nicht ganz so hügelig.

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Straßenschluchten in San Francisco.

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