Inzwischen fahre ich nur noch mit Amtrak. Qualitativ viel besser als Greyhound und zwischen den wichtigen Verbindungen günstiger als der Hund.

In Seattle bin ich im Seattle Hostel untergekommen. Zwar etwas außerhalb gelegen, aber dafür an der Straße Seaview gelegen. Das spricht wohl für sich selbst, wie man auf dem Bild sehen kann!

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Blick auf den See im Hostel Seattle.

Seattle ist eine ziemliche Umstellung nach dem kleinen und kuscheligen Portland. Der öffentliche Nahverkehr möchte ein wenig besonders sein: Man bezahlt erst, wenn man aussteigt. Viel mehr als den Nahverkehr habe ich noch nicht gesehen, aber das kommt wohl noch…

Das einzige, was mir noch einfällt, ist, dass es in Seattle viele, viele skandinavische Einwanderer gibt. Eine der großen medizinischen Einrichtungen in Seattle Downtown ist das Swedish Medical Center. Was sich mir nur nicht erklärt, ist folgendes: Wie sind die Schweden, die geographisch bedingt erst an die Westküste Amerikas ankommen würden, an die Ostküste gelangt? Per Anhalter? Route 66?

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