Jo, da simmer wieder, wie ich auch in meinen letzten Stationen schrieb. Doch wie kamen wir dahin?

Nachdem ich in Omoa war – was ja nahe an der Grenze zu Guatemala liegt – hab ich mich in eben dieses Land, Guatemala, aufgemacht.

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Die Küste in Omoa.

Puerto Barrios, genauer gesagt das nahe liegende Livingston, wurde mein Ziel. Um vorurteilsfrei zu reisen, bin ich einfach mal los und nach einer etwas abenteuerlichen Einreise in Guatemala dann durch ein paar Zufälle schließlich in Livingston in einem zwar netten, aber zu lautem Hotel gelandet.

In der Nähe findet sich der Río Dulce (Süßer Fluss), den ich natürlich gleich mal runtergefahren bin. Passte auch ganz gut in meine Planung: Um nach Flores zu gelangen, musste ich nordwärts fahren. Und da Livingston nur per Boot zu erreichen ist, war die Weiterreise per Boot eh unabdingbar.

Nach ein paar Stunden stehend im Bus (da passen noch ein paar Leute mehr hinein!) sind wir schließlich in Flores angekommen. Die meisten Touristen fahren auf die Landzunge Flores, um in die Maya-Stätte nach Tikal zu fahren.

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Tikal, Tikal. Tikal?

Eben dass traf auch mich zu. Tikal war beeindruckend (vor allem beeindruckend groß) und mein Hotel in Flores ruhig. Die zwei Tage dort waren klasse, aber ich musste mich langsam aufmachen nach Cancun. Somit habe ich einen Bus von Flores durch Belize direkt in den Süden von Mexiko genommen und dann den nächsten nach Cancun. Nach etwa 15 Stunden Busfahrt kam ich in Cancun an und fand – wie es der Zufall wollte – ein kleines, schickes Hostel ohne große Spring Break – Attitüde. Cancun ist wohl so etwas wie das Mallorca der U.S.A.

Äh, juppie.

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